Bestehendes Data Warehouse
Derzeit umfasst die berufsgruppenübergreifende Datenbasis bereits 50+ Krankenhäuser, aller Versorgungsstufen: Daten zu Ärzteschaft, Pflege, Therapeuten, Service und Verwaltung in unterschiedlichsten Fachbereichen, vom Standard KH bis zur Uniklinik.
Steuerungsinstrument auf einer objektivierte Datengrundlage
Hohe Flexibilität und Erweiterbarkeit sowohl um zukünftige (neue) Berechnungsparameter (z.B. neue Vorgaben im GuKG oder ÄAO) als auch zukünftig neu verfügbare Datenquellen (z.B. elektronische Pflegeleistungserfassung, elektronische Fieberkurve, externe Datenquellen)
Berücksichtigung einer Vielzahl an Einflussfaktoren/Variablen (qualitativ/quantitativ, bekannt/unbekannt)
Integration und Verwertung von verfügbaren Routinedaten („Datenrecycling“)
Berücksichtigung von vorhandenen Datenlücken, Über- und Unterschätzung von Zeitwerten
Einfache Ausweitung/Skalierung auf andere Fachbereiche und Berufsgruppen möglich
Berücksichtigung bereichs- und berufsgruppenabhängiger Unterschiede auf Tätigkeitsebene (Dauer/Frequenz)
Differenzierung sowohl zwischen den Hauptberufsgruppen (z.B. Medizin, Pflege, Verwaltung) als auch den Unterberufsgruppen (z.B. DGKP, PFA, PA oder Facharzt, Assistenzarzt, Turnusarzt etc.)
Sichere Identifikation von zusätzlichen Entlastungspotentialen in den medizinischen Berufsgruppen (z.B. Dokumentation, Hauswirtschaft, Reinigung)
Steigerung der Berechnungsgenauigkeit durch die kontinuierliche Integration von (Evaluierungs-) Daten („lernendes System“)
Ausgangsbasis für die iterative Weiterentwicklung zu einer qualitäts- und outcomebasierten Personalbedarfsplanung